Neuigkeiten
aus dem Bundesverband
Museen sowie Volkshochschulen sind wichtige Akteure in unseren Gemeinden, Städten, Bezirken und Kiezen. Um möglichst vielen Menschen die Teilhabe an Kultur und Bildung zu ermöglichen, haben sie sich auf den Weg gemacht, sich der diversen Gesellschaft gegenüber zu öffnen - in ihren Programmen, mit Blick auf ihr Personal und ihr Publikum.
03. Dezember 2024 von 10.00-17:00 Uhr, Leibniz-Zentrum für Archäologie, Mainz
Das Modellprojekt „Raus mit der Sprache – Rein in die Stadt!“ macht auf das Potential verstärkter Kollaborationen aufmerksam. Volkhochschulen gehören zu den wichtigsten Träger*innen von Orientierungs-, Integrations- und Sprachkursen und bringen ein diverses Publikum mit; Museen bewahren und vermitteln das kulturelle Erbe aller und bieten mit ihren Objekten verschiedenste Gesprächsanlässe. Sie sind Orte des Dialogs, der Auseinandersetzung und Verständigung jenseits formaler Lernkontexte. Diese Kräfte zu bündeln, unterschiedliche Kompetenzen und Ressourcen gemeinsam zu nutzen und voneinander zu lernen – davon profitieren beide Einrichtungen und vor allem das Publikum.
Bei der Konferenz stellen wir Ihnen Praxisbeispiele bisheriger Ansätze vor sowie. Zudem erhalten Sie die Chance, Ideen und Herausforderungen einer möglichen Zusammenarbeit ausloten.
Hier geht es zum Programm.
Sie können sich bereits hier zur Konferenz anmelden.
Die Regionalkonferenz entsteht in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Archäologie, dem Regionalverband Museumspädagogik Südwest, sowie den Landesverbänden der Volkshochschulen Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.
„Raus mit der Sprach – Rein in die Stadt!“ ist ein Projekt von Arbeit und Leben NRW, dem Deutschen Museumsverband und dem Deutschen Volkshochschulverband.
Gefördert wird das Projekt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.