Neues
aus Theorie
und Praxis
The guideline offers recommendations for contemporary education and public engagement work. It provides hands-on tips and inspiring examples to support museum staff when developing conceptual and practical activities. With the publication we want to encourages museum professionals and funding bodies to explore existing concepts in the field.
Guidelines Developing Education and Public Engagement in Museums (PDF, Not barrier-free file)
Herausgegeben vom Deutschen Museumsbund e. V. und dem Bundesverband Museumspädagogik e. V. in Kooperation mit lab.bode – Initiative zur Stärkung der Vermittlungsarbeit in Museen
Bildungs- und Vermittlungsarbeit ist Kernaufgabe des Museums. Sie ist der treibende Motor, die Institution Museum für ein diverses Publikum zu öffnen und zu demokratisieren. Dafür ist es notwendig, bestehende Barrieren und Ausschlüsse zu identifizieren und abzubauen. Als Bildungsakteure müssen sich Museen mehr denn je zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen, damit sie zugänglicher werden und ihr volles Potenzial entfalten. Der Leitfaden legt zentrale Gelingensfaktoren für die Bildungs- und Vermittlungsarbeit aus aktueller Perspektive dar und setzt dabei Museum und Publikum eng miteinander in Beziehung. Er will ermutigen zu großen Würfen ebenso wie zu kleinen Schritten. Zielstellung ist es, die professionelle Arbeit über zeitlich befristete Projektarbeit hinaus fest zu verankern und zu verstetigen.
Bildung und Vermittlung im Museum gestalten (PDF, nicht barrierefrei)
Der Leitfaden kann unter ehlers@museumspaedagogik.org bestellt werden.
In der Reihe der Leitfäden des Deutschen Museumsbundes ist 2013 „Das inklusive Museum“ erschienen. In weniger als zwei Jahren haben Vertreter des Bundesverbandes Museumspädagogik, des Deutschen Museumsbundes, des Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit sowie der Museen und der Behindertenselbsthilfeorganisationen diese Publikation gemeinsam erarbeitet.
Das inklusive Museum - Ein Leitfaden zu Barrierefreiheit und Inklusion (PDF, nicht barrierefrei)
Zwischen 2004 und 2011 förderte das Projekt schule@museum zeitgemäße Kooperationen zwischen Schulen und Museen. Ziele waren, langfristige Kooperationen zwischen den Partnern zu entwickeln und bundesweit Strukturen für die Zusammenarbeit mittel Einsatz von Medien zu erproben. Daraus entstand ein "think-tank" zur Zukunft der Zusammenarbeit von Schulen und Museen.
Schule@museum war eine Kooperation des Bundesverbandes Museumspädagogik mit dem Deutsche Museumsbund, der BDK - Fachverband für Kunstpädagogik sowie der Stiftung Mercator und der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Ergebnisse wurden 2011 in einer Handreichung und im Internet für künftige Kooperationen zur Verfügung gestellt. Hier werden die notwendigen Rahmenbedingungen für Kooperationen aufgezeigt, Gelingensfaktoren, einzelne Projektschritte und Methoden vorgestellt sowie kritische Situationen in der Zusammenarbeit benannt. Anhand von Checklisten, praktischen Beispielen und Literaturhinweisen werden dem Leser Hilfestellungen für die Entwicklung und Durchführung eigener Projekte geboten.
schule@museum - Eine Handreichung für die Zusammenarbeit (PDF, nicht barrierefrei)
Die kulturelle Bildung ist mittlerweile ein aktuelles wichtiges Thema im politischen Diskurs. Die Besucherorientierung gewinnt an Bedeutung in den Museen. Museumsstandards sind in der Diskussion. Der Bundesverband Museumspädagogik e. V. (BVMP) nimmt dies zum Anlass die Grundlagen für eine qualitätsvolle Vermittlungsarbeit zu formulieren. Sie dienen dem Prozess der Professionalisierung und Qualitätsverbesserung in diesem wichtigen Aufgabenfeld.
Die Empfehlungen wurden von Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Museumssparten erarbeitet. Sie entstanden in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Verband der KulturvermittlerInnen im Museums- und Ausstellungswesen und mit Mediamus, dem Schweizerischen Verband der Fachleute für Bildung und Vermittlung im Museum und wurden vom Deutschen Museumsbund veröffentlicht. Erstmals ist damit eine verbindliche Handreichung für alle deutschsprachigen Museen entstanden, die den Akteuren wertvolle Hilfestellungen leisten kann: nicht nur in der Arbeit „am Kunden“ sondern auch als Argumentationsgrundlage gegenüber den Museumsträgern.
Die „Qualitätskriterien“ sind als Broschüre über die Geschäftsstellen des BVMP und des DMB erhältlich und bereits in vier Sprachen übersetzt:Französisch, Kroatisch, Spanisch und Chinesisch. Die Übersetzung ins Russische ist in Vorbereitung.
Qualitätskriterien für Museen: Bildungs- und Vermittlungsarbeit (PDF, nicht barrierefrei)
Critères de qualité pour les musées: La médiation culturelle (PDF, not barrier-free file)
Kriteriji Kvalitete za Muzeje: Rad na Obrazovanju i posredovaju (PDF, not barrier-free file)
Criterios de calidad para museos: la labor educativa y de transmisión (PDF, not barrier-free file)