Neues
aus Theorie
und Praxis
Museen erkennen die Vielfalt der Gesellschaft an und setzen sich auch im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention sowie des Gleichstellungsgesetzes für die Wahrung der Menschenrechte aller ein. Im Sinne von Inklusion und Diversität erfassen, beseitigen und vermeiden Museen sichtbare und unsichtbare Barrieren für ein heterogenes Publikum. So ermöglichen sie kulturelle Teilhabe und Teilgabe. Sie heißen alle Menschen – unabhängig von Behinderung, Alter, Religion, Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung – gleichberechtigt in einem möglichst barrierefrei für alle gestalteten Museum willkommen.
Das Positionspapier wurde entwickelt von der Fachgruppe Inklusion und Diversität im Bundesverband Museumspädagogik e.V.